Kita-Leitungen als Motor der Qualitätsentwicklung
Die Personal- und Teamführung spielen in einer Kita eine besonders große Rolle. Man könnte sogar sagen, sie sind der Schlüssel guter Qualität in Kitas. Nur wenn das Team gut miteinander arbeitet, die Arbeitsteilung funktioniert und alle gemeinsam mit der Leitung die Konzeption stetig weiterentwickeln, können alle pädagogischen Fachkräfte wirklich auf die Bedürfnisse von Kindern eingehen. Dabei dürfen aber auch die Bedürfnisse der Fachkräfte nicht vernachlässigt werden. Diese immer mit im Blick zu behalten, ist eine zentrale Aufgabe der Kita-Leitung. Dazu gehört die regelmäßige Reflexion der eigenen Arbeit, die Möglichkeiten von Fort- und Weiterbildung und der stetige Austausch im Team.
Darüber und was eine gute Kita-Leitung sonst noch ausmacht, sprechen wir in unserem Podcast mit zwei Expertinnen, die es wissen müssen: Prof. Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin, die als Erziehungswissenschaftlerin seit 2019 die Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte leitet und die Kita-Leiterin Carola Pfannschmidt.
Sprecher: Der Gute-KiTa-Podcast – der Podcast für KiTa-Fachkräfte und die Kindertagespflege!
Tina Küchenmeister: Und damit herzlich Willkommen zum Gute-KiTa-Podcast der Deutschen Kinder- und Jugend Stiftung. Mein Name ist Tina Küchenmeister und ich spreche hier mit verschiedenen Expertinnen und Experten über gute Beispiele und erprobte Ansätze aus dem KiTa-Alltag. Das Ganze findet im Rahmen des Programms „Impulse für gute KiTa“ statt und in der heutigen Folge geht es um einen Punkt, der einen großen Einfluss auf die Kita und auch auf die Qualitätsentwicklung einer Einrichtung hat. Denn es geht um die Kita-Leitung. Und wir wollen mal schauen, wie Rollenverständnisse und Kompetenzen von Kita-Leitungen aussehen und wie gute Personal- und Teamführung Qualität in Kitas weiterentwickeln und sichern kann. Dafür habe ich wieder zwei Expertinnen in der Leitung, nämlich Frau Prof. Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin. Sie ist Erziehungswissenschaftlerin und hat 2019 die Leitung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte übernommen. Hallo Frau Fuchs-Rechlin.
Kirsten Fuchs-Rechlin: Hallo!
Tina Küchenmeister: Und ich habe auch wieder eine Expertin aus der Praxis in der Leitung. Frau Carola Pfannschmidt leitet seit 2003 die AWO-Kita „Am Fuchsgrund“ in Erfurt und weiß, welche Herausforderungen die Position der Kita-Leitung mit sich bringt. Hallo Frau Pfannschmidt!
Carola Pfannschmidt: Hallo, Frau Küchenmeister.
Tina Küchenmeister: Frau Pfannschmidt, Sie leiten seit 17 Jahren schon die AWO-Kita „Am Fuchsgrund“ in Erfurt. Vorher waren Sie als Erzieherin in einem Angestelltenverhältnis. Was waren denn die ausschlaggebenden Argumente dafür, dass Sie sich dann entschieden haben, eine leitende Funktion zu übernehmen?
Carola Pfannschmidt: Für mich war wichtig, dass ich persönlich sehr interessiert war, die Pädagogik im frühkindlichen Bereich nach vorne zu bringen und zu entwickeln, weil ich selbst persönlich nicht die besten Erfahrungen mit der Vorschulpädagogik hatte und gesagt habe, ich kann dort am besten was verändern, wo man an der Spitze steht und Motor einer Entwicklung sein kann.
Tina Küchenmeister: Das klingt auf jeden Fall nach einer tollen Motivation, Frau Pfannschmidt. Frau Fuchs-Rechlin, Sie sind auch irgendwie Motor einer Entwicklung, denn Sie sind Erziehungswissenschaftlerin und zu Ihren Arbeitsschwerpunkten zählen unter anderem die Berufsfeld- und Professionsforschung, insbesondere im frühpädagogischen Bereich. Außerdem beschäftigen Sie sich mit dem Thema Strukturqualität in Kindertageseinrichtungen. Und jetzt vielleicht erstmal vorweg eine ganz allgemeine Frage: Was zeichnet denn eine gute Kita-Leitung in Ihren Augen aus oder welche Qualifikationen sollte sie mitbringen?
Kirsten Fuchs-Rechlin: Eine gute Kita-Leiterin ist natürlich fachlich kompetent und es gelingt ihr aber vor allem, ihr Team gut mitzunehmen, das Team gut anzuleiten, die Kompetenzen, die sie im Team hat, zu erkennen und weiterzuentwickeln. Die Personalführung spielt eine ganz große Rolle. Ich würde mal sagen, das ist so der eine Punkt. Der andere Punkt ist aber auch die konzeptionelle Weiterentwicklung der Einrichtung. Also was sind die Herausforderungen? Wie können wir denen begegnen? Wie können wir denen gemeinsam begegnen, also im Team? Da geht es auch ganz stark um die Beteiligung der Fachkräfte.
Partizipation ist ja ein ganz wichtiges Prinzip in der frühen Bildung, nicht nur in der Arbeit mit den Kindern, sondern, ich würde meinen, auch im Bereich der Teamentwicklung.
Tina Küchenmeister: Und Frau Pfannschmidt, als leitende Person in einer Kita haben Sie ja viel Gestaltungsspielraum, aber natürlich auch viel Verantwortung, denn Sie müssen unheimlich viele Dinge gleichzeitig im Blick behalten. Was kommt denn da alles zusammen? Also was sind das für Dinge, die Sie alle im Alltag unter einen Hut bekommen müssen?
Carola Pfannschmidt: Naja, es sind schon sehr vielfältige Aufgaben. Also zum einen gehört da natürlich die Konzeption und die Konzeptionsentwicklung dazu, dann auch die Steuerung und Koordination der pädagogischen Aufgaben. Wir sind verantwortlich für eine hohe Qualität der Einrichtung. Also wir leiten einen Betrieb. Man muss rechtliche und strukturelle Vorgaben einhalten. Es geht um Finanzmanagement und auch die Verwaltung von personellen Ressourcen, überhaupt die ganze Teamarbeit. Führungsarbeit ist für mich ein sehr, sehr wichtiger Baustein. Dazu gehört natürlich auch eine Gestaltung der Organisationsstruktur. Also ich bin verantwortlich für meine Kita, mit allem, was dazugehört. Wir müssen auf die Arbeitssicherheit und den Arbeitsschutz achten. Ich bin aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit. Dennoch sehe ich, dass es ganz, ganz wichtig ist, dass die Personal- und Teamführung so ein Hauptbestandteil ist, um die pädagogische Arbeit qualitativ hochwertig zu gestalten.
Tina Küchenmeister: Frau Fuchs-Rechlin, jetzt noch mal eine Frage an Sie. Was denken Sie, ist denn die größte Herausforderung dabei?
Kirsten Fuchs-Rechlin: Ich würde mal vermuten, dass eine der größten Herausforderungen ist, den vielen Anforderungen natürlich gerecht zu werden und auch den ganzen unterschiedlichen Akteuren gerecht zu werden. Also dem Team gerecht zu werden, den Kindern gerecht zu werden, den Eltern gerecht zu werden, den Partnern beim Träger gerecht zu werden und solche Dinge. Das stelle ich mir jetzt, wenn ich mich hineinversetze in so eine Kita-Leitung, schwierig vor. Die Problematik ist ja häufig, dass man vom Alltagsgeschäft absorbiert wird. Eine Rolle spielt sicherlich auch nochmal die Frage, wie Arbeitsteilung im
Team erfolgt. Also inwiefern können bestimmte fachliche Themen auch ins Team delegiert werden, lasten eben nicht nur auf den Schultern der Leitung? Das sind sicherlich auch Themen, die dann eine Rolle spielen.
Tina Küchenmeister: Und daran anschließend vielleicht noch die Frage, wie trägt dann die Kita-Leitung mit ihren Aufgaben und ihrem Tätigkeitsprofil zur Entwicklung und zur Sicherung von Qualität in der Kita bei?
Kirsten Fuchs-Rechlin: Ich denke, sie trägt vor allem über die Leitung des Teams oder die Führung des Teams dazu bei. Sie ist ganz wichtig, um Impulse zu geben, um die Weiterentwicklung des Teams anzuleiten oder zu steuern, um vielleicht auch zu gucken: Welche Kompetenzen habe ich im Team? Wo müssen wir hin? Bei wem kann ich welche Kompetenzen weiterentwickeln? Wer hat vielleicht ein gutes Händchen für die Aufgabe oder für eine andere Aufgabe? Also diese Zusammenarbeit unter Beteiligung der Fachkräfte zu moderieren und das Team weiterzuentwickeln, Impulse zu setzen, sich auch um die Fortbildung oder die Organisation der Fortbildung zu kümmern. Ich denke, darüber setzt sie ganz wichtige Qualitätsimpulse. Über die Konzeptionsentwicklung natürlich auch, die Weiterentwicklung der Einrichtungskonzeption. Das sind ja nicht Aufgaben, die macht man und dann sind sie abgeschlossen, sondern das sind ja Daueraufgaben. Das sind Dinge, die permanent im Prozess sind. Und noch ein ganz wichtiger Aspekt aus meiner Sicht ist, das Team bei der Reflexion der eigenen Arbeit zu unterstützen oder die einzelnen Fachkräfte auch bei der Reflexion ihrer eigenen Arbeit zu unterstützen. Also so eine Meta-Perspektive einzunehmen und zu gucken: Was tun wir da eigentlich? Wie tun wir das? Wo haben wir Handlungsbedarfe? Wo müssen wir uns weiterentwickeln und wie können wir das tun, Strategien zu entwickeln? Das, glaube ich, ist so eine wichtige Leitungsaufgaben.
Tina Küchenmeister: Und jetzt schauen wir nochmal in die Praxis, Frau Pfannschmidt. Personal- und Teamführung ist ja der Schlüssel zu guter Qualität, Frau Fuchs-Rechlin hat es eben auch nochmal gesagt. Und sie ist Voraussetzung für einen gelingenden Kita-Alltag. Durch welche Prozesse und Maßnahmen kann denn eine Leitung die Entwicklung Ihres Teams fördern?
Carola Pfannschmidt: Da gibt es ganz viele verschiedene Möglichkeiten. Ich finde, als allererstes muss die Leitung selbst Vorbild sein. Also ich muss mir meiner Aufgabe sehr, sehr bewusst sein. Ich finde, wenn ich professionell agiere, lernt erstmal mein Personal von mir. Dann muss ich natürlich die Gesamtgeschichte im Kopf behalten. Was brauche ich für Stärken in meinem Team? Und danach wähle ich grundsätzlich erst mal die Pädagogen aus. Der erste Eindruck ist dabei ganz, ganz wichtig, wenn ich in Vorstellungsgespräche gehe. Und es ist für mich ganz wichtig, auch das Personal zu pflegen, im Sinne von guten Personalentwicklungsgesprächen zu schauen, welche Stärken kann ich an welcher Stelle einsetzen. Und ich bin dafür verantwortlich, wirklich die pädagogischen Fachkräfte zu fördern, also auch ein Stück weit zu schützen, zu gucken, wer braucht wo Unterstützung? Welche Ressourcen sind im einzelnen Teammitglied da? Und, für mich das A und O sind natürlich Teamprozesse zu managen, zu leiten, anzustoßen durch verschiedene Teamberatungen, durch die Möglichkeit von Weiterbildung, auch von Inhouse-Weiterbildungen, sodass das Team miteinander Prozesse erarbeitet und eine gute pädagogische, professionelle Haltung entwickelt. Also immer wieder Kontrolle: Stimmt noch unser Blick auf das Kind, stimmt noch unsere Haltung? Sind wir noch am Kind dran oder verlieren wir uns in irgendwelchen anderen Prozessen? Also ganz, ganz viel Reflexion ist notwendig und das muss auch gut organisiert werden, damit es die Kollegen nicht überlastet.
Tina Küchenmeister: Und da haben Sie dazu vielleicht noch einen Praxisbeispiel?
Carola Pfannschmidt: Ja, also in unserer Einrichtung ist es so, dass ich das Weiterbildungsmanagement so handhabe, dass wir tatsächlich uns Bildungsnachmittage organisiert haben. Das heißt, jeden zweiten Monat im Jahr schließen wir an einem Freitagmittag die Einrichtung und widmen uns dann gemeinsam einem pädagogischen Thema über eine Zeit von sechs Stunden. Da haben wir den Kopf frei. Die Kinder sind nicht
im Hintergrund und wir können ganz konsequent an unserer Qualität arbeiten. Also wir machen es wöchentlich so, dass wir abwechselnd uns beraten zu Fallberatungen, also wenn es Probleme mit Kindern gibt, zu schauen, wo können wir das Kind gemeinsam unterstützen. Qualitätsmanagement ist ein Bestandteil, natürlich eine Belehrung, die einmal im Monat erfolgt und auch die Arbeit am Konzept gemeinsam. Und neu dazugekommen ist bei uns jetzt der Gesundheitszirkel, wo wir praktisch innerhalb von fünf Wochen einmal schauen, was können wir tun, damit es dem Team gut geht. Also zum Beispiel die bewegte Mittagspause.
Tina Küchenmeister: Es ist also ganz wichtig, sich und sein Team im Blick zu behalten, zum Beispiel durch feste Termine. Frau Fuchs-Rechlin, seit letztem Jahr leiten Sie die Weiterbildungsinitiative frühpädagogische Fachkräfte, kurz Wiff. Die hat sich zum Ziel gesetzt, Fachkräften möglichst viele und möglichst gute Optionen zu bieten, um sich weiterzubilden. Welche Qualifikationsmaßnahmen werden denn benötigt, um die von Frau Pfannschmidt eben genannten Leitungsaufgaben zu realisieren?
Kirsten Fuchs-Rechlin: Ich würde mal meinen, dass es auch im Erzieherberuf so ist, wie bei allen anderen Berufen. Ich brauche zunächst mal eine gute grundständige Ausbildung. Das ist aber eigentlich ja erst der Einstieg, sozusagen. Die berufliche Weiterbildung oder Fortbildung, die spielt eine zunehmend wichtige Rolle. Die Arbeitsanforderungen, die sind schnelllebiger geworden, die Veränderungsprozesse sind schneller geworden und es ist mittlerweile eigentlich selbstverständlich, wir reden alle von lebenslangem Lernen, dass Lernen eigentlich gar nie aufhört, sondern man immer wieder sich in den Prozess einer lernenden Person begeben muss, sich in einen Lernprozess begeben muss. Und das wird auch für Leitungskräfte zutreffen. Und das wird sicherlich auch davon abhängen, welche Schwerpunkte selbst eine Leistungskraft setzt in ihrer Arbeit. Es wird bestimmte Basiskompetenzen geben, die werden ganz viel mit der Steuerung, mit dem Management, mit der Teamführung, der Teamleitung zu tun haben. Das werden Kompetenzen sein wie Gesprächsführung, solche Dinge. Und dann wird es aber auch von der Schwerpunktsetzung einer Leitungskraft abhängen. Also wohin will ich denn mit meiner Kita? Was ist mir da wichtig? Ist mir Partizipation wichtig? Sind mir bestimmte Bildungsbereiche wichtig oder mir und meinem Team? Das ist ja ein Stück weit auch ein Aushandlungsprozess zwischen Leitung und Team. Und dementsprechend werden auch die Weiterbildungserfordernisse, die eine Leitungskraft hat, ganz unterschiedlich sein.
Tina Küchenmeister: Und jetzt haben wir viel über Aufgaben und Herausforderungen gesprochen. Deshalb zum Abschluss nochmal die Frage: Welche positiven Aspekte und tollen Überraschungen bringt denn die Leitung einer Kita mit sich? Vielleicht können Sie zuerst antworten, Frau Fuchs-Rechlin.
Kirsten Fuchs-Rechlin: Ich glaube, dass das wirklich Tolle an dem Job ist, dass man Gestaltungsspielräume hat. Also jemand, der Freude daran hat, Dinge zu entwickeln, Dinge zu verändern, Dinge zu gestalten und das nicht als Einzelkämpferin, sondern zumindest ein Stück weit als Teamworkerin, für so eine Person ist es wahrscheinlich ein wirklich toller Job. Also die Gestaltungsspielräume und das Entwickeln-können, das Verändern-können, das Weiterdenken-können. Das glaube ich, ist generell eine tolle Sache.
Tina Küchenmeister: Und vielleicht auch nochmal an Sie die Frage, Frau Pfannschmidt. Welche positiven Aspekte und tollen Überraschungen bringt die Leitung einer Kita denn mit sich? Frau Fuchs-Rechlin ist gerade auf die Gestaltungsspielräume eingegangen und darauf, Dinge zu entwickeln und auch nicht unbedingt als Einzelkämpferin, sondern auch als Team. Wie sieht das bei Ihnen im Alltag aus? Wie empfinden Sie Ihren Job?
Carola Pfannschmidt: Also für mich ist der Job der allerschönste, den es überhaupt gibt auf der Welt. Also für mich hat der Beruf einen hohen Anspruch. Man muss professionell sein. Es ist niemals langweilig. Es gibt eine ständige Veränderung. Ich kann die Entwicklung mit begleiten, mit anschieben. Ich habe so viele Gestaltungsmöglichkeiten, dass ich auch eine Vision zum Leben erwecken kann. Und das finde ich total toll. Und das Allerallerschönste natürlich ist das Lachen der Kinder und jeden Tag zu erleben, dass sie sich freuen, wenn wir in die Kita kommen, wenn ich in die Kita komme und das Staunen bei mir manchmal, wenn ich merke: Wow, sind die gewachsen. Also gewachsen nicht nur körperlich, sondern tatsächlich auch in dem, was sie tun. Und das ist so toll und das macht jeden Tag aufs Neue Spaß. Und ich liebe einfach das, was ich tue.
Tina Küchenmeister: Das sind sehr schöne Abschlussworte, Frau Pfannschmidt. Ich habe auf jeden Fall gelernt, dass das Aufgabenspektrum einer Kita-Leitung sehr vielseitig ist. Und neben den vielen, vielen organisatorischen Aufgaben sollten vor allem zwei Dinge im Vordergrund stehen: Das ist zum einen die konzeptionelle Weiterentwicklung der Einrichtung und zum anderen die Leitung des Teams. Dazu muss die Kita-Leitung natürlich erst einmal schauen: Welche besonderen Anforderungen bringt meine Einrichtung eigentlich mit sich? Außerdem ist wichtig, im Blick zu behalten, wie und an welcher Stelle die Fachkräfte ihre individuellen Fähigkeiten gut und effektiv einbringen können.
Tina Küchenmeister: „Impulse für gute KiTa“ ist ein Programm der DKJS und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Und im Rahmen von unserem „Impulse für Gute-
KiTa“-Programm finden Sie übrigens noch mehr Tipps und Anregungen, zum Thema Beteiligung und Partizipation. Schauen Sie doch zum Beispiel Mal bei unserem Gute-KiTa-TV vorbei oder lesen Sie unser Gute-KiTa Know-how. Mein Name ist Tina Küchenmeister und ich freue mich, wenn Sie bei der nächsten Folge wieder dabei sind.
Sprecher: Der Gute-KiTa-Podcast – der Podcast für Kita-Fachkräfte und die Kindertagespflege.