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Publikationen aus dem Bundesprogramm „Kita-Einstieg“
Empfehlungen für den Einstieg in die Kindertagesbetreuung
Wie kann der Kita-Einstieg erfolgreich gelingen? Welche Strukturen und Prozesse sollten bei der Entwicklung eines Angebotes berücksichtigt werden? Und welche Kooperationen und Netzwerke tragen zum Erfolg bei? Auf diese und viele weitere Fragen gibt die Broschüre „Empfehlungen für den Einstieg in die Kindertagesbetreuung“ wichtige Antworten. Die Broschüre bündelt das gesammelte Wissen der Praxis aus fast sechs Jahren Bundesprogramm „Kita-Einstieg“. Sie richtet sich an interessierte Fachkräfte, Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wissenschaft und Verwaltung sowie an interessierte Eltern.
Empfehlungen für den Einstieg in die Kindertagesbetreuung – Erfahrungen und Wissen aus dem Bundesprogramm „Kita-Einstieg“ (PDF, 1,4 MB, barrierefrei)
Erkenntnisse zu Verstetigung und Transfer im Bundesprogramm „Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung“
Welche Programmbestandteile aus dem Bundesprogramm „Kita-Einstieg“ werden von den umsetzenden Stellen als transferrelevant bewertet? Für welche Programmbestandteile wird dies konkret angestrebt? Und wie können Verstetigung oder Transfer gestaltet werden? Diesen Forschungsfragen widmete sich die Universität Paderborn in der Evaluation. Die zentralen Ergebnisse der Evaluation werden in einem Dokument übersichtlich vorgestellt. Die Ergebnisse verdeutlichen sowohl Herausforderungen als auch Gelingensbedingungen für die weitere Arbeit. Außerdem finden sich darin spannende Anregungen für die weitere Arbeit im Kita-Einstieg.
Erkenntnisse zu Verstetigung und Transfer im Bundesprogramm „Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung" (PDF, 475 KB, nicht barrierefrei)
Brücken bauen in frühe Bildung – Erfahrungen aus der Prozessbegleitung im Bundesprogramm „Kita-Einstieg“
Das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung e.V. (nifbe) wurde mit der wissenschaftlich und fachlich-inhaltlichen Prozessbegleitung des Bundesprogramms "Kita-Einstieg" beauftragt. Die in fünf Jahren „Kita-Einstieg“ gesammelten Programmerfahrungen wurden in einer Broschüre gebündelt. Sie zeigt die Vielfalt und Kreativität der Angebote, aber auch spezifische Herausforderungen und Hürden in der alltäglichen Arbeit auf. Zudem bietet einen umfassenden „Erfahrungsschatz“ und wichtige Kernbotschaften für Verantwortungstragende, Praktikerinnen und Praktiker sowie Interessierte auf einen Blick.
Brücken bauen in frühe Bildung - Erfahrungen der Prozessbegleitung im Bundesprogramm „Kita-Einstieg" (PDF, 5,02 MB, nicht barrierefrei)
Netzwerkarbeit: Einblicke in die Umsetzung des Bundesprogramms „Kita-Einstieg“
Die Handreichung beinhaltet erste Ergebnisse der Evaluation der Netzwerkarbeit im Bundesprogramm „Kita-Einstieg“. Sie zeigt auf, wie Netzwerkarbeit im Bundesprogramm gestaltet wird, welche Voraussetzungen die erfolgreiche Vernetzung unterstützen und für welche Anliegen die Koordinierungs- und Netzwerkstellen auf ihre Netzwerke zurückgreifen.
Netzwerkarbeit: Einblicke in die Umsetzung des Bundesprogramms „Kita-Einstieg“ (PDF, 1,31 MB, nicht barrierefrei)
„Ressourcen- und Lösungsorientierung“ in der pädagogischen Arbeit
Der Kriterientext zur „Ressourcen- und Lösungsorientierung“ gibt praktische Hinweise und Tipps, um im pädagogischen Alltag ressourcen- und lösungsorientiert zu handeln. Aus der Perspektive der pädagogischen Fachkräfte, der Eltern und der Kinder wird ein stärkenorientiertes Vorgehen in der Kindertagesbetreuung beleuchtet.
Kriterientext zur „Ressourcen- und Lösungsorientierung" (PDF, 2,23 MB, nicht barrierefrei)
„Inklusion und Diversity"
Der Kriterientext informiert über diversitätsbewussten Umgang mit Vielfalt und erläutert auf verschiedenen Ebenen die Kriterien Inklusion, Diversity und Vielfaltssensibilität. Verschiedene Ansätze und Reflexionsfragen bieten Anregungen für die pädagogische Praxis sowie für die Erstellung pädagogischer Konzeptionen.
Kriterientext „Inklusion und Diversity" (PDF, 299 KB, nicht barrierefrei)
„Partizipation"
Die Reflexion und Weiterentwicklung einer partizipativen Haltung pädagogischer Fachkräfte und Teams bildet die Basis, um Kindern und Familien Selbstbildungsprozesse zu ermöglichen. Neben den verschiedenen Ausprägungen von Beteilung, informiert der Kriterientext auch über eine gesetzliche Verortung und das Machtgefälle zwischen Erwachsenen und Kindern. Reflexionsfragen und beispielhafte Methoden zeigen Wege für eine Verankerung partizipativer Strukturen auf.
Kriterientext „Partizipation" (PDF, 241 KB, nicht barrierefrei)
Leitfaden zur Gestaltung von Zugängen
Der Leitfaden zur Gestaltung von Zugängen zeigt anhand verschiedener Handlungsfelder auf, mit welchen Methoden der Zugang zu bislang unerreichten Familien gelingen kann und was das Brückenbauen in die Frühe Bildung ausmacht.
Leitfaden zur Gestaltung von Zugängen (PDF, 341 KB, nicht barrierefrei)
Leitfaden zur Konzeptionsentwicklung
Die Konzeption ist ein zentrales Steuerungs- und Koordinierungsinstrument für die Projektumsetzung. Der Leitfaden gibt einen Überblick über die Phasen der Konzeptionsentwicklung, -umsetzung und weiterentwicklung sowie die Bestandteile von Konzeptionen.
Leitfaden zur Konzeptionsentwicklung (PDF, 713 KB, nicht barrierefrei)
Kriterienkatalog zur Ausgestaltung von Konzeptionen
Der Kriterienkatalog ergänzt den Leitfaden zur Konzeptionsentwicklung. Er zeigt auf, welche Kriterien als Qualitätsansprüche für die Erstellung der Konzeption festgelegt werden.
Kriterienkatalog zur Ausgestaltung von Konzeptionen (PDF, 218 KB, nicht barrierefrei)
Leitfaden zur Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen
Der Leitfaden informiert über erste Schritte für eine gelingende Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen und gibt einen Einblick in Erfolgsfaktoren und mögliche Herausforderungen in der Zusammenarbeit.
Leitfaden zur Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen (PDF, 722 KB, nicht barrierefrei)
Leitfaden zur Projektsteuerung
Der Leitfaden gibt einen Überblick über die Aufgaben der Koordinierungs- und Netzwerkstellen im Bundesprogramm „Kita-Einstieg“ und zeigt erste Schritte für die Programmumsetzung auf.
Leitfaden zur Projektsteuerung im Bundesprogramm (PDF, 229 KB, nicht barrierefrei)
Leitfaden zum Aufbau lokaler Bildungsnetzwerke
Der Leitfaden bietet grundlegende Hinweise zum Aufbau lokaler Bildungsnetzwerke, die die Koordinierungs- und Netzwerkstellen im Bundesprogramm „Kita-Einstieg“ auf ihr Netzwerk der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung übertragen können.
Leitfaden zum Aufbau lokaler Bildungsnetzwerke (PDF, 248 KB, nicht barrierefrei)
Infoblatt zum Bundesprogramm „Kita-Einstieg“
Das Infoblatt fässt die Umsetzung des Bundesprogramms „Kita-Einstieg“ in kompakter Form zusammen.
Infoblatt zum Bundesprogramm „Kita-Einstieg“ (PDF, 474 KB, nicht barrierefrei)
Elternflyer "Informationen zur Kindertagesbetreuung"
Der Flyer informiert Eltern über Kindertagesbetreuung in Deutschland. Er enthält viele Illustrationen und erleichtert so den direkten Austausch zwischen pädagogischen Fachkräften und Eltern - auch bei sprachlichen Hürden.
Elternflyer "Informationen zur Kindertagesbetreuung" Version zum Selbstausdrucken (PDF, 1,8 MB, nicht barrierefrei)
Elternflyer "Informationen zur Kindertagesbetreuung" Version für Druckereien (PDF, 1,8 MB, nicht barrierefrei)
Der Elternflyer "Informationen zur Kindertagesbetreuung" zum Selbstausdrucken ist in weiteren Sprachen erhältlich:
Arabisch (PDF, 1,9 MB, nicht barrierefrei)
Bulgarisch (PDF, 1,9 MB, nicht barrierefrei)
Dari (PDF, 1,9 MB, nicht barrierefrei)
Englisch (PDF, 1,9 MB, nicht barrierefrei)
Französisch (PDF, 1,9 MB, nicht barrierefrei)
Kurmandschi (PDF, 1,9 MB, nicht barrierefrei)
Persisch (PDF, 1,9 MB, nicht barrierefrei)
Rumänisch (PDF, 1,9 MB, nicht barrierefrei)
Russisch (PDF, 1,9 MB, nicht barrierefrei)
Sorani (PDF, 1,5 MB, nicht barrierefrei)
Türkisch (PDF, 1,9 MB, nicht barrierefrei)
Dokumentation der Regionalkonferenzen im Bundesprogramm „Kita-Einstieg“
Wie kann es gelingen, erfolgreiche Vorhaben aus dem Bundesprogramm „Kita-Einstieg“ zu verstetigen? Dieser Frage gingen die Teilnehmenden der Regionalkonferenzen nach. Um die verschiedenen Akteurinnen und Akteure beim Verstetigungsprozess zu unterstützen, fanden im November 2019 und Januar 2020 vier Regionalkonferenzen statt, zu denen auch kommunalpolitische Entscheidungsträgerinnen und -träger eingeladen wurden.
Dokumentation der Regionalkonferenzen im Bundesprogramm „Kita-Einstieg“ (PDF, 3,34 MB, nicht barrierefrei)
Impulsvortrag: Eva van Keuk „Geflüchtete Familien in Corona-Zeiten unterstützen“
Am 03. Mai und am 14. Juni 2021 fanden erstmals digitale Impulsveranstaltungen für alle im Bundesprogramm mitwirkenden pädagogischen und koordinierenden Fachkräfte statt. Insgesamt fanden mehr als 420 Personen im virtuellen Raum zusammen, um in den überregionalen Erfahrungsaustausch zu gehen, neue Impulse zu setzen und Ideen für die laufende Förderphase des Bundesprogramms „Kita-Einstieg“ zu erhalten. In dem Vortrag von Eva van Keuk vom Psychosozialen Beratungszentrum für Flüchtlinge in Düsseldorf ging es um „Geflüchtete Familien in Corona-Zeiten unterstützen. Aktuelle Erfahrungen in der Begleitung von Familien mit Fluchthintergrund in der Pandemie-Situation“.
Videoaufzeichnung Impulsvortrag Eva van Keuk: „Geflüchtete Familien in Corona-Zeiten unterstützen."
Impulsvortrag: Prof. Dr. Christine Hunner-Kreisel und Stella März „Soziale Ungleichheit von Anfang an."
Am 03. Mai und am 14. Juni 2021 fanden erstmals digitale Impulsveranstaltungen für alle im Bundesprogramm mitwirkenden pädagogischen und koordinierenden Fachkräfte statt. Insgesamt fanden mehr als 420 Personen im virtuellen Raum zusammen, um in den überregionalen Erfahrungsaustausch zu gehen, neue Impulse zu setzen und Ideen für die laufende Förderphase des Bundesprogramms „Kita-Einstieg“ zu erhalten. So referierten Prof. Dr. Christine Hunner-Kreisel und Stella März von Universität Vechta zum Thema „Soziale Ungleichheit von Anfang an – ein intersektionaler Blick auf Bildungschancen von Kindern“.
Videoaufzeichnung Impulsvortrag Prof. Dr. Christine Hunner-Kreisel und Stella März „Soziale Ungleichheit von Anfang an."
Wissen Kompakt
Die Arbeitsgruppe „Kita Einstieg“ des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) begleitet das Bundesprogramm „Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung“ konzeptionell. In diesem Rahmen ist ein digitaler Sammelordner angelegt worden, der Themen und Fragestellungen aufgreift, die für Beteiligte des Bundesprogramms relevant und hilfreich sein können.
„Kita-Einstieg – Wissen kompakt“ - Sammlung aller Fachtexte
Im Folgenden finden Sie alle Wissen kompakt-Texte nach Themen sortiert. Der Einführungstext soll helfen, die Idee der Fachtexte zu verdeutlichen.
„Kita-Einstieg – Wissen kompakt“ - Eine kurze Einführung zur Textsammlung
Stereotyp, Vorurteil oder doch schon Diskriminierung? (Anna Dintsioudi)
Im Alltag werden Objekte, Ereignisse, oder auch Menschen oft zu Gruppen zusammengefasst, um mit der Flut an Informationen besser umgehen zu können. Wann solche Kategorisierungen als stereotyp, vorurteilsbehaftet oder sogar diskriminierend gelten, wird in diesem Text erläutert.
Stereotyp, Vorurteil oder doch schon Diskriminierung? (PDF, 424 KB, nicht barrierefrei)
Aus der Hirnforschung: Wodurch fühlen sich Menschen zugehörig und engagieren sich für andere? (Michaela Kruse-Heine)
Wie Menschen über andere denken und ob sie bereit sind, sich für sie zu engagieren, hat viel damit zu tun, wie Informationen in unserem Gehirn verarbeitet werden. Bei Unbekanntem ist das Gefühl von Fremdheit zunächst als Schutzmechanismus im Menschen angelegt. Im Folgenden wird beschrieben, wie dieser Mechanismus entsteht und überwunden werden kann.
Aus der Hirnforschung: Wodurch fühlen sich Menschen zugehörig und engagieren sich für andere? (PDF, 424 KB, nicht barrierefrei)
Wie entstehen ungleiche Bildungschancen und was kann man dagegen tun? (Anna Dintsioudi)
Frühkindliche Bildungsinstitutionen haben die Aufgabe, Bildungsgerechtigkeit zu fördern. Diskriminierung im Alltag soll bestmöglich vermieden werden. Wie dies gelingen kann und wo Fallstricke auf dem Weg zu einer bildungsgerechten Kita liegen können, wird hier beleuchtet.
Wie entstehen ungleiche Bildungschancen und was kann man dagegen tun? (PDF, 424 KB, nicht barrierefrei)
Warum stehen Bezeichnungen wie „mit Migrations- / Fluchthintergrund“ immer wieder auf dem Prüfstand? (Anna Dintsioudi)
Bezeichnungen wie „Person mit Migrationshintergrund“ oder „Flüchtling“ sind ungenau, im Zweifel diskriminierend und auch Spiegel der Zeit, in der sie sich etabliert haben. Wissen darüber und ein reflektierter Gebrauch von Bezeichnungen können dabei helfen, Unsicherheiten zu vermeiden.
Warum stehen Bezeichnungen wie „mit Migrations- / Fluchthintergrund“ immer wieder auf dem Prüfstand? (PDF, 257 KB, nicht barrierefrei)
Wofür steht LSBTIQ*, warum ist es wichtig und wie kann diese Vielfalt in der pädagogischen Praxis Berücksichtigung finden? (Wilhelmine Berger)
Die große Geschlechtervielfalt, welche in der Bezeichnung LSBTIQ* berücksichtigt wird, soll in diesem Text näher beschrieben werden. In der Arbeit mit queeren Personen und Familien ist eine Offenheit und ein bewusster Umgang grundlegend.
Wofür steht LSBTIQ*, warum ist es wichtig und wie kann diese Vielfalt in der pädagogischen Praxis Berücksichtigung finden? (PDF, 268 KB, nicht barrierefrei)
Wie gehe ich mit den verschiedenen „-ismen“ im pädagogischen Alltag um? (Anna Dintsioudi)
Der Text zielt darauf ab, einen reflektierten Umgang mit unterschiedlichen Formen der Ungleichbehandlung im Kontext der Kindertagesbetreuung bzw. dem pädagogischen Alltag zu stärken.
Wie gehe ich mit den verschiedenen „-ismen“ im pädagogischen Alltag um? (PDF, 259 KB, nicht barrierefrei)
Wie kann mit Rassismus und Rechtsextremismus in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege umgegangen werden? (Peter Keßel)
Rassistische und rechtsextremistische Äußerungen und Verhaltensweisen dürfen in Kindertageseinrichtungen nicht toleriert werden, da sie beleidigend sind und die Freiheit und Rechte anderer Menschen verletzen. Pädagogische Fachkräfte können damit in Situationen mit Kindern, Eltern und auch im Team konfrontiert werden. In jedem Fall sollte angemessen und klar reagiert werden.
Wie kann mit Rassismus und Rechtsextremismus in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege umgegangen werden? (PDF, 424 KB, nicht barrierefrei)
Wie können adultistische Strukturen in der Kindertagesbetreuung erkannt und reflektiert werden? (Andrea Steinke)
Adultismus ist ein noch recht wenig diskutiertes Phänomen der Diskriminierung von Kindern und Jugendlichen. Wenn pädagogische Fachkräfte, die eigenen adultistischen Diskriminierungserfahrungen aufspüren, können sie die Konsequenzen für ihr professionelles Handeln erkennen und zugunsten weniger ausgeprägter Machtstrukturen verändern.
Wie können adultistische Strukturen in der Kindertagesbetreuung erkannt und reflektiert werden? (PDF, 439 KB, nicht barrierefrei)
Was ist ein seelisches Trauma? (Andrea Steinke)
Der Text gibt einen ersten Einblick in das komplexe Thema „Trauma“. Es werden Definitionen vorgestellt und Hintergründe für Traumatisierung aufgezeigt.
Was ist ein seelisches Trauma? (PDF, 173 KB, nicht barrierefrei)
Welche möglichen Symptome können als Folge von Traumata entstehen? (Andrea Steinke)
In diesem Text werden mögliche Symptome nach Traumatisierung aufgezeigt. Er baut auf dem Text „Was ist ein seelisches Trauma?“ auf. Diese Kenntnisse können dazu anregen, sich fallspezifisch fortzubilden bzw. sich mit spezialisierten Fachkräften zu vernetzen.
Welche möglichen Symptome können als Folge von Traumata entstehen? (PDF, 166 KB, nicht barrierefrei)
Welche traumapädagogischen Ansätze können für die Arbeit mit Kindern in der Praxis hilfreich sein? (Andrea Steinke)
Der Text beschreibt erste Ansätze traumapädagogischen Handelns für Fachkräfte in Kindertagespflege und Kita. Dabei wird der Fokus auf die Begleitung traumatisierter Kinder gelegt und nicht auf die Traumaverarbeitung, die eher im therapeutischen Kontext verortet ist.
Welche traumapädagogischen Ansätze können für die Arbeit mit Kindern in der Praxis hilfreich sein? (PDF, 239 KB, nicht barrierefrei)
Wie gelingen der Austausch und die Zusammenarbeit mit Familien mit Migrations- und Fluchthintergrund? (Bettina Lamm)
Der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zwischen pädagogischer Fachkraft und Eltern wird als Grundvoraussetzung für das kindliche Wohl in der pädagogischen Einrichtung gesehen. In der Kooperation mit Familien mit Migrations- oder Fluchthintergrund können unterschiedliche kulturelle Erziehungsvorstellungen, aber auch unterschiedliche kulturelle Kommunikationsgewohnheiten und Beziehungserwartungen besondere Herausforderungen für die Eltern-Fachkraft-Beziehung darstellen.
Wie gelingen der Austausch und die Zusammenarbeit mit Familien mit Migrations- und Fluchthintergrund? (PDF, 410 KB, nicht barrierefrei)
Wie gestaltet sich Kita-Eingewöhnung aus interkultureller Perspektive? (Bettina Lamm)
Der Kita-Einstieg ist für alle Kinder und ihre Familien fraglos ein bedeutsamer Schritt. Gründe für Verunsicherungen können kulturell jedoch ganz unterschiedlich sein und erfordern eine Reflexion und Anpassung der Eingewöhnungsprozesse.
Wie gestaltet sich Kita-Eingewöhnung aus interkultureller Perspektive? (PDF, 238 KB, nicht barrierefrei)
Wie können Mahlzeiten in der Kindertagesbetreuung kultursensitiv gestaltet werden? (Bettina Lamm)
Was wir essen, welche Hilfsmittel wir dabei verwenden und wie Essenssituationen gestaltet sind, spiegelt kulturelle Überzeugungen, religiöse Regeln und in der Familie gelebte Esskultur wider. Damit sich alle Kinder in der Kindertagesbetreuung wohlfühlen und gut versorgt werden können, müssen diese Esskulturen bekannt sein und respektiert werden.
Wie können Mahlzeiten in der Kindertagesbetreuung kultursensitiv gestaltet werden? (PDF, 237 KB, nicht barrierefrei)
Wie wird der Kinderschutz in Angeboten zum Kita-Einstieg (migrations- und kultursensibel) umgesetzt? (Noemi Famula)
Angebote zum Kita-Einstieg leisten selbst einen zentralen Beitrag zum präventiven Kinderschutz. In der Zusammenarbeit mit vielfältigen Familien fördert Kultur- und Migrationssensibilität einen individuellen Blick auf jede Familie. Bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung sollten Teams sich auf Abläufe und Strukturen verständigt haben.
Wie wird der Kinderschutz in Angeboten zum Kita-Einstieg (migrations- und kultursensibel) umgesetzt? (PDF, 265 KB, nicht barrierefrei)
Wie können Kenntnisse über das ukrainische System der frühkindlichen Bildung die Zusammenarbeit mit ankommenden Familien stärken? (Noemi Famula & Anna Dintsioudi)
Für geflüchtete Familien kann nach dem ersten Ankommen und Neuorientieren der Zugang zur Kindertagesbetreuung zur Herausforderung werden. Um den Übergang für alle Beteiligten zu erleichtern, ist es sinnvoll zu wissen, wie das System der frühen Bildung vor der Flucht aufgebaut war und welche Erfahrungen und Erwartungen in der neuen Lebensumwelt aufeinandertreffen könnten.
Wie können Kenntnisse über das ukrainische System der frühkindlichen Bildung die Zusammenarbeit mit ankommenden Familien stärken? (PDF, 258 KB, nicht barrierefrei)
Was bedeutet Partizipation von Kindern in der Kindertagesbetreuung? (Andrea Steinke)
Im folgenden Text geht es um die Frage, was Partizipation von Kindern für den pädagogischen Alltag bedeutet. Nach der Klärung von Begriffen werden verschiedene Dimensionen von Partizipation aufgezeigt.
Was bedeutet Partizipation von Kindern in der Kindertagesbetreuung? (PDF, 424 KB, nicht barrierefrei)
Wie kann die Perspektive von Kindern in niedrigschwelligen Angeboten berücksichtigt werden? (Noemi Famula)
Auch in niedrigschwelligen Angeboten vor dem Besuch einer Kita sollte die Kinderperspektive thematisiert werden. Wie Bedürfnisse und Interessen von Kindern in unterschiedlichen Formaten stärker berücksichtigt werden können, wird hier erläutert.
Wie kann die Perspektive von Kindern in niedrigschwelligen Angeboten berücksichtigt werden? (PDF, 266 KB, nicht barrierefrei)
Was wünschen sich eigentlich Eltern von der Kita? (Noemi Famula)
Auch wenn Eltern und Familien heterogen sind, gibt es übereinstimmende Erwartungen, die sie an die Kita stellen. Damit verbunden sind Vorstellungen der Aufgaben und Ziele dieser, die jedoch unterschiedlich verstanden werden können. Dies hat Konsequenzen für das pädagogische Handeln der Fachkräfte.
Was wünschen sich eigentlich Eltern von der Kita? (PDF, 239 KB, nicht barrierefrei)
Was bedeutet die zunehmende Heterogenität von Familien für die pädagogische Praxis? (Andrea Steinke)
Im diesem Text geht es um die zunehmende Vielfalt an Familienformen in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung und die Bedeutung dieser Veränderungen für die Praxis.
Was bedeutet die zunehmende Heterogenität von Familien für die pädagogische Praxis? (PDF, 424 KB, nicht barrierefrei)
Wie können pädagogische Fachkräfte in der Beziehung zu belasteten Familien mit ambivalenten Gefühlen umgehen? (Andrea Steinke)
Eine besondere Herausforderung in der Zusammenarbeit mit belasteten Familien ist, Beziehungen so zu gestalten, dass positive Veränderungen nachhaltig und kontinuierlich möglich sind. Über ein erstes „In-Kontakt-Kommen“ hinaus geht es auch darum, Zugänge und Beziehungen zu erhalten und zu gestalten.
Wie können pädagogische Fachkräfte in der Beziehung zu belasteten Familien mit ambivalenten Gefühlen umgehen? (PDF, 349 KB, nicht barrierefrei)
Was bedeutet armutssensibles Handeln und welche Chancen können sich dadurch eröffnen? (Peter Keßel)
Auch in einem verhältnismäßig reichen Land wie Deutschland existiert Armut und hat Folgen für die betroffenen Familien. Eine gewisse Sensibilität für benachteiligte Lebenslagen und einfache Unterstützungsangebote können den Familien bereits eine Hilfe sein sowie Beteiligung und Bildungschancen ermöglichen, die sonst häufig nicht erreichbar sind.
Was bedeutet armutssensibles Handeln und welche Chancen können sich dadurch eröffnen? (PDF, 428 KB, nicht barrierefrei)
Was sollte im Umgang mit Eltern mit psychischen Erkrankungen und ihren Kindern beachtet werden? (Peter Keßel)
Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil sind keine Seltenheit. Um betroffene Kindern bestmöglich zu unterstützen und ihnen Bildungsbeteiligung zu ermöglichen, sollten bei der Zusammenarbeit mit den Familien einige Besonderheiten berücksichtigt werden.
Was sollte im Umgang mit Eltern mit psychischen Erkrankungen und ihren Kinder beachtet werden? (PDF, 244 KB, nicht barrierefrei)
Analphabetismus in Deutschland. Was können pädagogische Fachkräfte beachten? (Andrea Steinke)
Der folgende Text gibt einen Überblick über die Formen von Analphabetismus und versucht pädagogische Fachkräfte für einen bewussten Umgang mit diesem Thema zu sensibilisieren. Analphabetismus ist ein noch häufig tabuisiertes und wenig bekanntes Phänomen.
Analphabetismus in Deutschland. Was können pädagogische Fachkräfte beachten? (PDF, 148 KB, nicht barrierefrei)
Resilienz bei Kindern - Welche Faktoren wirken und wie kann Resilienzförderung gelingen? (Wilhelmine Berger und Michaela Kruse)
Im folgenden Artikel geht es um Resilienz als dynamische Fähigkeit, um in krisenhaften Situationen handlungsfähig zu bleiben. Es werden wichtige Faktoren beschrieben, die Resilienz prägen und unterstützen.
Resilienz bei Kindern - Welche Faktoren wirken und wie kann Resilienzförderung gelingen? (PDF, 240 KB, nicht barrierefrei)
Wie können pädagogische Fachkräfte das Thema „Kinderschutz“ stetig berücksichtigen? (Andrea Steinke)
Um einen wirksamen Kinderschutz auch im Bundesprogramm „Kita-Einstieg“ sicherstellen zu können, bedarf es einer stetigen Auseinandersetzung mit den dazugehörigen Themen des präventiven und intervenierenden Kinderschutzes. Dabei geht es neben Informationen und Qualifikationen auch um eine regelmäßige Bewusstmachung und Sensibilisierung der eigenen Haltung.
Wie können pädagogische Fachkräfte das Thema „Kinderschutz“ stetig berücksichtigen? (PDF, 264 KB, nicht barrierefrei)
Wie können pädagogische Fachkräfte Familien in Krisen unterstützen? (Andrea Steinke)
Familiäre Krisen stellen pädagogische Fachkräfte innerhalb des Bundesprogramms „Kita-Einstieg“ vor besondere Herausforderungen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten der Unterstützung, die individuelle Zugänge zu den Kindern und Familien erforderlich machen.
Wie können pädagogische Fachkräfte Familien in Krisen unterstützen? (PDF, 295 KB, nicht barrierefrei)
Parentifizierung - Warum kann es für Kinder problematisch sein, wenn sie vermittelnde Rollen und Aufgaben für die eigene Familie übernehmen? (Peter Keßel)
Immer wieder kommt es vor, dass Kinder für ihre eigene Familie Aufgaben übernehmen oder vermitteln müssen. Neben sprachlichen Verständigungsschwierigkeiten oder Analphabetismus der Eltern kann dies auch an gesundheitlichen bzw. psychischen Einschränkungen der Eltern liegen. Inwieweit das für ein Kind problematisch sein kann und was deshalb in der Zusammenarbeit mit Familien beachtet werden sollte, wird im Text dargestellt.
Parentifizierung - Warum kann es für Kinder problematisch sein, wenn sie vermittelnde Rollen und Aufgaben für die eigene Familie übernehmen? (PDF, 258 KB, nicht barrierefrei)
Wie können pädagogische Fachkräfte eine geschlechtersensible Pädagogik berücksichtigen? (Wilhelmine Berger)
Geschlechtersensible Pädagogik möchte Kinder – jenseits von Geschlechterklischees – in ihrer individuellen Entwicklung fördern. Die Umsetzung in der Praxis setzt eine Selbstreflexion der Fachkräfte und des Bildungsangebots voraus.
Wie können pädagogische Fachkräfte eine geschlechtersensible Pädagogik berücksichtigen? (PDF, 270 KB, nicht barrierefrei)
Wie kann Kommunikation im Team gelingen? (Andrea Steinke)
Kommunikation ist ein sehr vielschichtiger Bereich. Alles, was im Team geschieht, ist auch immer eine Form der Kommunikation. Die Teamkommunikation in der pädagogischen Arbeit bedarf der Pflege, der Reflexion und der Weiterentwicklung. Im folgenden Text werden Impulse für eine gelingende Kommunikation im Team aufgezeigt.
Wie kann Kommunikation im Team gelingen? (PDF, 438 KB, nicht barrierefrei)
Wie können pädagogische Fachkräfte einen guten Umgang mit Konflikten entwickeln? (Andrea Steinke)
Pädagogische Fachkräfte werden in der alltäglichen Arbeit mit Kindern und Eltern regelmäßig mit Konflikten konfrontiert. Daher ist es besonders wichtig, dass sie auch einen Fokus auf ihren persönlichen Umgang mit Konflikten und deren Bearbeitung im Team legen.
Wie können pädagogische Fachkräfte einen guten Umgang mit Konflikten entwickeln? (PDF, 354 KB, nicht barrierefrei)
Widerstandskraft im pädagogischen Alltag stärken – Was unterstützt Resilienz von Fachkräften in ihrer Arbeit? (Wilhelmine Berger und Michaela Kruse)
Für die Resilienz in der pädagogischen Arbeit gilt, dass sich eine starke innere Widerstandskraft gegen Stress und Krisen sowohl individuell entwickeln lässt als auch gemeinsam im Team gestärkt werden kann. In diesem Artikel werden Aspekte beschrieben, die auf beiden Ebenen unterstützen, damit Fachkräfte Herausforderungen gut meistern können.
Widerstandskraft im pädagogischen Alltag stärken - Was unterstützt Resilienz von Fachkräften in ihrer Arbeit? (PDF, 257 KB, nicht barrierefrei)
Welche Potenziale bieten multikulturelle Teams? (Anna Dintsioudi)
Multikulturelle Teams bringen eine Vielfalt an Ressourcen und Kompetenzen mit, die für eine kultursensitive inklusive pädagogische Arbeit von großer Bedeutung sein können. Diese auch gut zu nutzen, stellt Teams manchmal vor Herausforderungen.
Welche Potenziale bieten multikulturelle Teams? (PDF, 354 KB, nicht barrierefrei)
Dürfen mehrsprachige Fachkräfte ihre Sprachressourcen aktiv und systematisch im pädagogischen Alltag einsetzen? (Anna Dintsioudi)
Der Text fokussiert auf Chancen und diskutiert Herausforderungen für den Einsatz vorhandener sprachlicher Ressourcen im pädagogischen Team in der Kindertagesbetreuung. Wer profitiert, wo könnte es Stolpersteine geben?
Dürfen mehrsprachige Fachkräfte ihre Sprachressourcen aktiv und systematisch im pädagogischen Alltag einsetzen? (PDF, 425 KB, nicht barrierefrei)
„Im Prinzip psychomotorisch“ – Wie können Spiel- und Bewegungsangebote mit Kindern beziehungs- und entwicklungsfördernd begleitet werden? (Fiona Martzy & Peter Keßel)
Der Beziehungsaufbau zu den Kindern, aber auch zu den Familien ist die Grundlage für die Arbeit mit ihnen. Über gemeinsame Aktivitäten und Spiel- und Bewegungsangebote, also das gemeinsame freudvolle Handeln und Erleben, ist es möglich, trotz Sprachbarrieren miteinander in Kontakt zu kommen und Vertrauen zueinander aufzubauen. Gut begleitet können Kinder dabei in ihrem Selbstvertrauen gestärkt und darin unterstützt werden, in einer Gruppe von Kindern nachhaltig Anschluss zu finden. Weiterführende Informationen, wie das Selbstkonzept von Kindern gestärkt und traumatische Erfahrungen in psychomotorischen Situationen verarbeitet werden können, sind in zwei weiteren „Wissen kompakt“-Texten nachzulesen.
„Im Prinzip psychomotorisch“ – Wie können Spiel- und Bewegungsangebote mit Kindern beziehungs- und entwicklungsfördernd begleitet werden? (PDF, 430 KB, nicht barrierefrei)
„Das war ich!“ – Was bieten psychomotorische Angebote für den Aufbau eines positiven Selbstkonzeptes von Kindern mit Fluchterfahrung? (Fiona Martzy)
Die Stärke psychomotorischer Angebote ist es, über Bewegung und Spiel in Kontakt zu kommen, Beziehung aufzubauen und sich gemeinsam auf den Weg zu machen.
„Das war ich!“ – Was bieten psychomotorische Angebote für den Aufbau eines positiven Selbstkonzeptes von Kindern mit Fluchterfahrung? (PDF, 424 KB, nicht barrierefrei)
„Das ist mein Haus!“ – Welchen Beitrag können sinnverstehende psychomotorische Angebote in der traumapädagogischen Arbeit leisten? (Fiona Martzy)
Psychomotorik ist nicht gleich Psychomotorik: Es gibt grundlegende Prinzipien und eine gemeinsame Basis (wie im Text „Im Prinzip psychomotorisch“ dargestellt), aber im Laufe der Zeit haben sich, ähnlich wie in der Psychologie und Pädagogik, unterschiedliche theoretische Ansätze entwickelt, die Auswirkungen auf die Herangehensweise in der praktischen Arbeit haben.
„Das ist mein Haus!“ – Welchen Beitrag können sinnverstehende psychomotorische Angebote in der traumapädagogischen Arbeit leisten? (PDF, 522 KB, nicht barrierefrei)
Wie kann bei Kindern mit Flucht- und Migrationshintergrund der Erwerb der deutschen Sprache ressourcenorientiert unterstützt werden? (Renate Zimmer)
Der Erwerb einer neuen Sprache gelingt umso besser, je mehr dies an bedeutsame Situationen geknüpft ist, je mehr die Sprachlernsituationen in motivierende Kontexte eingebunden sind. Dies gilt insbesondere für Kinder mit Flucht- und Migrationshintergrund. Über Bewegung fällt es ihnen leichter, mit anderen Kindern zu kommunizieren und sich mitzuteilen. So üben sie sich im Spiel im Kontakt mit den anderen und können Erfahrungen von Dazugehörigkeit und Anerkennung machen.
Wie kann bei Kindern mit Flucht- und Migrationshintergrund der Erwerb der deutschen Sprache ressourcenorientiert unterstützt werden? (PDF, 237 KB, nicht barrierefrei)
Wie können Elternbegleiterinnen und Elternbegleiter mit Angeboten der Familienbildung die Bildungschancen von Kindern erhöhen? (Inga Doll)
Der Beitrag stellt das Bundesprogramm „Elternchance II – Familien früh für Bildung gewinnen" vor. Das Programm zielt darauf ab, durch zertifizierte Elternbegleiterinnen und Elternbegleiter Eltern bzw. Erziehungsverantwortliche darin zu stärken, Kinder in ihrem Bildungsverlauf bestmöglich zu unterstützen. Bisher wurden rund 10.000 Fachkräfte qualifiziert.
Wie können Elternbegleiterinnen und Elternbegleiter mit Angeboten der Familienbildung die Bildungschancen von Kindern erhöhen? (PDF, 425 KB, nicht barrierefrei)
Wer sind und was machen eigentlich Stadtteilmütter und Stadtteilväter? (Peter Keßel)
Seit 2004 gibt es Stadtteilmütter – vor allem in Großstädten Deutschlands. Was der Grundgedanke des Ursprungs-Projektes ist und welche Aufgaben Stadtteilmütter und mittlerweile auch Stadtteilväter übernehmen, wird in diesem Fachtext skizziert. Dabei werden auch Einblicke in die Arbeit der Stadtteilmütter und -väter gewährt und Erfahrungen aus der Praxis aufgezeigt.
Wer sind und was machen eigentlich Stadtteilmütter und Stadtteilväter? (PDF, 237 KB, nicht barrierefrei)
„Rucksack KiTa“ – Ein Programm zur Unterstützung der sprachlichen Bildung und Elternbildung in der KiTa (Inga Doll & Britta Kreuzer)
In diesem Beitrag wird das Konzept „Rucksack KiTa“ vorgestellt, welches die sprachliche Bildung und die Elternbildung im Elementarbereich in den Blick nimmt. In Nordrhein-Westfalen existieren bereits über 500 „Rucksack KiTa“-Gruppen; bundesweit sind es ca. 800 Gruppen.
„Rucksack KiTa“ – Ein Programm zur Unterstützung der sprachlichen Bildung und Elternbildung in der KiTa (PDF, 237 KB, nicht barrierefrei)
„MoKi“: Wie kann eine Mobile Kita den ersten Kontakt zum deutschen Bildungssystem „vor der Haustür“ ermöglichen? (Andrea Steinke & Yvonne Bakenecker)
Der Begriff „MoKi“ ist die Abkürzung für Mobile Kita. Verschiedene Konzepte zur Mobilen Kita in unterschiedlichen Städten ermöglichen vielen Familien mit Fluchthintergrund den ersten Kontakt zum deutschen Bildungssystem direkt „vor der Haustür“.
„MoKi“: Wie kann eine Mobile Kita den ersten Kontakt zum deutschen Bildungssystem „vor der Haustür“ ermöglichen? (PDF, 426 KB, nicht barrierefrei)