Inklusion in der Kindertagespflege

Inklusion in der Kindertagespflege macht Arbeit, es dreht sich alles um die „anstrengenden“ Kinder und die anderen werden zu wenig gesehen … Warum werden beim Thema Inklusion oft Nachteile wie diese gesehen? Wir haben nachgefragt. Bei Julia Afgan, die als Psychologin im Bundesprogramm „ProKindertagespflege“ arbeitet und bei der Tagesmutter Ursula Lehmann. Beide Expertinnen entkräften in der zweiten Folge des Gute-KiTa-Podcasts die gängigen Argumente und Vorbehalte zum Thema Inklusion. Stattdessen zeigen sie aus ihrer Praxis die Potenziale inklusiver Bildung und Betreuung auf: eine vielfältige, alle bereichernde Gemeinschaft von Kindern mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und Lebenslagen.

Sprecher: Der Gute-KiTa-Podcast - Der Podcast für Kitafachkräfte und die Kindertagespflege

Tina Küchenmeister: Und damit herzlich willkommen zum Gute-KiTa-Podcast der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung. Mein Name ist Tina Küchenmeister und ich spreche hier mit verschiedenen Expertinnen und Experten über gute Beispiele und erprobte Ansätze aus dem KiTa-Alltag. Das Ganze findet im Rahmen des Programms „Impulse für gute KiTa“ statt, und in der heutigen Folge geht es um das Thema Inklusion in der Kindertagespflege. Und wir wollen mal schauen, was genau eigentlich hinter dem Begriff steckt. Denn häufig wird mit Vorurteilen argumentiert, wenn es um inklusive Zusammenarbeit geht. Und um diese sichtbar zu machen und sie durch gute Praxisbeispiele zu entkräften, spreche ich jetzt mit zwei Frauen, die sich täglich mit dem Thema beschäftigen. Das ist einmal Julia Afgan, sie arbeitet für die Koordinierungsstelle des Bundesprogramms „ProKindertagespflege“. Hallo Frau Afgan.

Julia Afgan: Hallo.

Tina Küchenmeister: Und ich habe Ursula Lehmann in der Leitung. Sie arbeitet als Tagesmutter in Berlin und hat somit einen sehr guten Einblick, wie Inklusion in der Praxis umsetzbar ist. Hallo Frau Lehmann.

Ursula Lehmann: Hallo.

Tina Küchenmeister: Frau Afgan, Sie sind Diplompsychologin und haben viele Jahre Qualifizierungskurse für angehende Tagesmütter und auch Tagesväter geleitet. Jetzt arbeiten sie für die Koordinierungsstelle des Bundesprogramms „ProKindertagespflege“. Und mit diesem Programm will das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sozusagen die Weiterentwicklung des Systems Kindertagespflege stärken. Und ja, Inklusion ist da ein ganz wichtiger Punkt. Häufig stehen der erfolgreichen inklusiven Zusammenarbeit allerdings Vorurteile und manchmal auch eine gewisse Voreingenommenheit im Weg. Ein gängiges Vorurteil ist zum Beispiel

Sprecher: „Inklusion bedeutet, dass Kinder mit Beeinträchtigungen betreut werden.“

Tina Küchenmeister: Und jetzt die Frage an Sie, Frau Afgan, was versteckt sich denn eigentlich genau hinter dem Begriff Inklusion?

Julia Afgan: Inklusion ist eine gesamtgesellschaftliche Ausgabe, um allen Kindern Teilhabe und Bildung zu ermöglichen und auch einen Schutz vor Diskriminierung zu bieten. Alle Kinder haben ein Recht auf Achtung und Wohlergehen, auf die Erhaltung ihrer Persönlichkeit und auf ganz vielfältige Entwicklungschancen. Das betrifft nicht nur, wie Sie gesagt hatten, zum Beispiel Kinder mit Erkrankungen oder Behinderungen, sondern Stichworte wären auch eine Vielfalt in Bezug auf sozio-ökonomische Rahmenbedingungen, auf einen individuellen Entwicklungsstand, auf das Geschlecht oder auch auf den kulturellen Hintergrund, auf Werteorientierung oder Religion. Vielfalt bedeutet, dass wir lernen, ganz selbstverständlich miteinander zu leben und in der Vielfalt Chancen zu sehen und Barrieren abzubauen.

Tina Küchenmeister: Frau Lehmann, Sie kommen ja direkt aus der Praxis, denn Sie arbeiten seit vielen Jahren als Tagesmutter und sind in Berlin in einer Kinderverbunds Tagespflegestelle tätig. Und Tätigkeitsbegleitend haben Sie die Ausbildung zur pädagogischen Fachkraft absolviert und haben bereits die unterschiedlichsten Kinder betreut, also mit und ohne Behinderung, Kinder von Müttern aus dem Mutter-Kind-Heim und auch Kinder unterschiedlichster Nationalitäten. Was bedeutet Inklusion denn in der Kindertagespflege konkret?

Ursula Lehmann: Für mich bedeutet das konkret, dass es immer wieder eine Bereicherung ist für uns als ausführende Kindertagespflegepersonen sowie für die Kinder innerhalb der Gruppe, ein Kind begleiten zu dürfen, das anders ist und doch gleich.

Tina Küchenmeister: Das zweite Vorurteil bezieht sich auf den vermeintlichen Mehraufwand, den Inklusion mit sich bringt.

Sprecher: „Inklusion ist zu aufwendig. Kindertagespflege kann das nicht leisten.“

Tina Küchenmeister: Dieses Vorurteil nimmt also so ein bisschen die Praxis in Schutz und sagt, dass Inklusion ja schön und gut ist, dass sie aber nicht so einfach zu realisieren ist. Es bräuchte viel mehr Personal oder fachliches Wissen und auch räumliche Ausstattung. Frau Lehmann, Sie arbeiten ja jeden Tag inklusiv. Wie aufwendig ist Inklusion denn tatsächlich? Und was muss im Prinzip getan werden, damit sie funktioniert? Welche Hürden sind Sie gegangen?

Ursula Lehmann: Ja, die Hürden, in Anführungsstrichen, die größte Hürde liegt in einem selbst. Ob man die Arbeit sich zutraut, ob man sich in diese Richtung fortbilden möchte, noch eine Sonderqualifikation ablegen würde, nämlich die Pflegeelternschule, das müssten noch Kindertagespflegepersonen ableisten, die trotz alledem die pädagogische Fachkraft-Fortbildung besucht haben. Man sollte mit den Eltern eine sehr gute Erziehungspartnerschaft aufbauen und vorher schon sich darüber tatsächlich im Klaren sein: Was kommt auf mich zu? Kann ich das selbst ableisten? Möchte ich das mit meiner Partnerin in unserer Gruppe? Können wir das umsetzen, was das Kind braucht? Wenn wir uns da im Vornherein klar darüber werden, dass es nicht möglich ist, wenn wir zum Beispiel ein Kind im Rollstuhl bekämen oder andere Beeinträchtigungen. Das ist jetzt nur ein Beispiel: kann es hören, kann es sehen? Ich muss mir darüber klar sein, kann ich das leisten oder kann ich das nicht leisten? Und dann gilt es, diese Dinge umzusetzen.

Tina Küchenmeister: Und Frau Afgan, also Frau Lehmann, hat ja eben schon eine ganze Menge Bedingungen jetzt genannt. An erster Stelle steht die Motivation, das überhaupt selbst auch zu wollen, als Kindertagespflegekraft. Was sind denn Ihrer Meinung nach noch Bedingungen, die gegeben sein müssen, damit Inklusion in der Kindertagespflege gelingen kann? Also welches fachliche Wissen, welche räumlichen Voraussetzungen, welche Genehmigung braucht man vielleicht?

Julia Afgan: Fortbildung und Voraussetzungen hängen jeweils immer ab von den Verordnungen der einzelnen Bundesländer und auch der einzelnen Jugendämter. Es gibt Bundesländer, die haben kleinere Weiterbildungen in Form von vielleicht 30 Unterrichtseinheiten. Es gibt Bundesländer, die haben umfangreichere Weiterbildungen. Dann stellt sich die Frage, je nach Kind, das ich aufnehme, was gibt es möglicherweise für einen Pflegeaufwand? Welches Spezialwissen wird benötigt? Braucht die Kindertagespflegeperson vielleicht einen individuellen Coaching-Prozess, je nach Bedürfnis des Kindes? Die Frage ist, wer übernimmt die Kosten, wenn ein erhöhter Pflegeaufwand besteht und wie variabel ist das Raumkonzept? Und, ganz wichtig auch die Fachberatung als Rückendeckung der Kindertagespflegepersonen, die im Vorhinein und begleitend für die Kindertagespflegepersonen da ist als Ansprechpartnerin und auch als Kooperationspartnerin, um gute Beziehungen zu allen Unterstützungsangeboten aufzubauen.

Tina Küchenmeister: Frau Afgan, Sie sprechen jetzt von einem ganzen Hilfesystem, das die Kinder in ihrer Entwicklung unterstützt und wichtig für dieses Hilfesystem, aber natürlich insbesondere für die Kindertagespflegepersonen, ist natürlich zu sehen und zu berücksichtigen, dass hinter 30 Kindern ja 30 verschiedene Familien stehen, die alle einen unterschiedlichen sozialen und kulturellen Hintergrund haben, beziehungsweise haben können. Und dementsprechend variieren natürlich auch die jeweiligen Bedürfnisse. Also wie können denn insbesondere auch Familien gezielt in ihren verschiedenen Lebenslagen unterstützt werden?

Julia Afgan: Eltern benötigen erst mal eine gute Information über Hilfesysteme. Wer unterstützt mich, wer ist für mich da? Möglicherweise benötigt es Sprachmittler und Sprachmittlerinnen, Dolmetscher und Dolmetscherinnen, um möglichst auch die Eltern so zu erreichen, dass sie alles verstehen können. Für Eltern ist es wichtig, dass sie Solidarität spüren, dass sie nicht den Fokus erleben: „Wir sind eine Familie. Wir haben ein Kind mit Defiziten, das steht im Vordergrund.“ sondern im Vordergrund sollte sein: „Wir halten zusammen. Hier gibt es eine Solidarität.“ Wichtig ist es auch für Eltern, zu spüren, das was ich mitbringe, ist wertvoll. Also auch wenn ich unabhängig von dem Thema Behinderungen auf die Gesamtaufgabe Inklusion schaue, was zum Beispiel Kultur angeht, verschiedene sozio-ökonomische Hintergründe, Religion. Familien sollten spüren, da wo ich herkomme und das, was ich mitbringe, das ist wertvoll. Und das ist hier in der Kindertagespflege auch willkommen. Welche Willkommenskultur habe ich? Gibt es zum Beispiel Bilderbücher in der Muttersprache meiner Kinder? Werde ich als Mutter oder Vater ermutigt, mit meinen Kindern auch in meiner Muttersprache zu reden, darf die Raum haben? Oder ist es ein Defizit, dass wir eine andere Sprache sprechen? Also das Einbeziehen der großen Vielfalt von Familiensystemen unterstützt nicht nur die Eltern, sondern baut auch Brücken für das Kind, das möglicherweise in der Kindertagespflege einen ganz anderen Alltag erlebt als in seiner Familie.

Tina Küchenmeister: Wir haben jetzt schon über zwei gängige Vorurteile gesprochen zum Thema Inklusion. Und ich würde jetzt gern noch auf ein drittes eingehen. Und das lautet

Sprecher: „Wenn in der Kindertagespflege Kinder mit besonderen Bedürfnissen aufgenommen werden, leiden die anderen Kinder darunter.“

Tina Küchenmeister: In diesem Vorurteil steckt die Annahme, dass die unterschiedlichen Bedürfnisse von den Kindern in der Praxis nicht so einfach vereinbar sind. Allerdings spiegelt das ja die Sicht von Erwachsenen wider. Um diesen Vorurteilen entgegenzuwirken, gibt es das Konzept der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung. Und vielleicht können Sie Frau Afgan kurz erklären, was vorurteilsbewusste Erziehung für Sie bedeutet.

Julia Afgan: Ja, wir alle haben Vorurteile, was daran liegt, dass unser Gehirn ein bisschen faul ist und ökonomisch. Denn es ordnet alle Eindrücke, die wir erhalten, in Raster und es denkt in Strukturen. Und dadurch haben wir Menschen die Möglichkeit, dass wir Bewertungen treffen. Und ja, man hört manchmal auch, dass kleine Kinder ganz offen sind und vorurteilsfrei und offen auf alle Menschen zugehen. Das stimmt. Doch zugleich leben Kinder in unserer Sozialisation und bekommen ganz, ganz früh auch verschiedene Diskriminierungserfahrungen schon mit. Sei es bei sich selbst oder vielleicht auch bei anderen. Wir wissen, dass Kinder die Umwelt aufmerksam beobachten. Und wenn ich eine Vielfalt in der Kindertagespflege habe, zum Beispiel ein Kind mit einer körperlichen Besonderheit oder vielleicht ein Kind, das zwei Papas hat oder zwei Mamas hat, oder vielleicht ein Kind, das zehn Geschwister hat, anstatt Standard 1,7 Geschwister. Was machen wir Erwachsene damit? Und wie fangen wir diese Themen auch in der Kindertagespflege auf? Haben wir ein Bilderbuch, in dem auch ein Kind zwei Papas hat? Haben wir ein Puzzle, in dem ein Kind eine Brille aufhat oder in einem Rollstuhl sitzt? Also diese vielen kleinen Dinge zeigen Kindern, wie wird Vielfalt gelebt? Und wie können wir versuchen weit über den Tellerrand blicken?

Tina Küchenmeister: Frau Lehmann, haben Sie vielleicht noch ein Praxisbeispiel, wie Sie auf individuelle Bedürfnisse im Alltag der Kinder eingehen?

Ursula Lehmann: Ja, da kann ich berichten. Wir haben den Förderschwerpunkt Sprache gewählt und haben schon oftmals Kinder begleitet, die auch ihre Sprache, die schon vorhanden war, durch Schicksalsschläge verloren haben. Dann haben wir geschaut, was können wir tun? Wie können wir das Kind motivieren? Wo liegen die Stärken des einzelnen Kindes? Und aus einem Praxisbeispiel heraus, ein Kind ohne Sprache teilt sich anders mit, und wir haben anhand der Fähigkeiten des Kindes feststellen können, dass es eine künstlerische Fähigkeit entwickelt hat. Und aus diesem Aspekt heraus durfte das Kind ganz viel mit Farbe gestalten und mit vielfältigen Materialien umgehen. Daraus entstand ein Künstler-Projekt unter den Kindern. Und letztendlich, jedes Kind durfte dann seine Kunstwerke aushängen und wir berichteten darüber. Weiterführend entwickelte sich daraus, dass das Kind, das die Sprache nicht so beherrschte, wie andere, glücklicher wurde, weil wir uns darauf einließen, was kann das Kind? Und seine Stärke durfte es ja ausleben. Und die anderen entdeckten an diesem Kind, wozu das Kind fähig war und waren begeistert.

Tina Küchenmeister: Jetzt haben Sie mir mit diesem tollen Beispiel schon ein bisschen meine nächste Frage vorweggenommen. Ich wollte Sie nämlich bitten, einmal auf die positiven Seiten von Inklusion einzugehen. Also wir haben jetzt viel über Herausforderungen gesprochen. Aber was sind denn die positiven Aspekte von Inklusion?

Ursula Lehmann: Ja, die positiven Seiten sind die, dass sich die Kinder untereinander finden. Dass sie supertolle Freundschaften entwickeln innerhalb der Gruppe und später auch, wenn sie sich noch nach unserem Gruppengeschehen treffen mit den Eltern, dann kommt es auch darauf an, wie sich die Elterngruppe findet und ob die Eltern bereit sind, diesen Schritt zu gehen, dass man sich nachmittags noch trifft, sich zu öffnen, transparenter zu werden. Davon profitieren alle Kinder letztendlich.

Tina Küchenmeister: Und Frau Afgan, also Frau Lehman ist ja eben auch schon auf die Bereitschaft der Eltern eingegangen. Wie können denn Ihrer Meinung nach Eltern auch noch ein bisschen mehr für Inklusion sensibilisiert und auch in diesem Prozess mitgenommen werden?

Julia Afgan: Eine Möglichkeit wäre es, den Eltern den Alltag möglichst transparent zu machen. Zum Beispiel zeigen und erklären, welches Material genutzt wird, warum die Raumgestaltung auf eine gewisse Art und Weise verändert wird, welche Aktivitäten geplant sind. Und auch in der Rückmeldung an die Eltern über die Kinder. Frau Lehmann hat angesprochen, wie wichtig die gute Eltern-Kooperation ist, die Information, die Weitergabe von Dokumentationen über die Entwicklung der Kinder. Hierbei kann mit dem Inklusionsgedanken auch daran gedacht werden, wie melde ich dann auch Kleinigkeiten zurück. Also, wenn Eltern zum Beispiel Etikettierungen benutzen: Und, war Lotte heute wieder unsere kleine Meckerziege? Dann kann ich das Wissen umwandeln und dem Kind dieses Etikett wegnehmen und sagen: Die Lotte, die war heute um elf Uhr ganz erschöpft und die brauchte etwas mehr Ruhe als sonst. Das sind solche kleinen Dinge, die Denken verändern können und helfen können, dass Kinder nicht so sehr, zum Beispiel, in Etikettierungen hineingehören.

Tina Küchenmeister: Frau Lehmann haben Sie noch ergänzende Ideen zu dem, was Frau Afgan jetzt schon gesagt hat, also aus der Praxis heraus, sozusagen?

Ursula Lehmann: Ja also, ich wünsche mir nach wie vor, dass noch mehr Kindertagespflegepersonen den Mut einfach dazu haben, die Eltern mit ins Boot zu holen, keine Ängste vor Erziehungsgesprächen zu haben oder Entwicklungsgesprächen. Sondern tatsächlich das anerkennen, dass die Eltern die Expertinnen für ihre eigenen Kinder sind. Und wir brauchen sie zum Wohle ihrer eigenen Kinder. Wir wissen, es sind die größten Schätze, die wir hier betreuen dürfen. Wir haben das Vertrauen geschenkt bekommen von den Eltern. Und darüber sind wir dann auch überglücklich, dass wir diese Familie begleiten dürfen. Ja, und da gehört es für uns natürlich dazu, dass wir äußerst sensibilisiert vorgehen in Bezug auf Besonderheiten, die sich entwickeln in dieser Zeit. Aber es ist auch wichtig, tatsächlich äußerst wichtig, für die weitere Entwicklung des Kindes, dass man darüber ins Gespräch kommt und auch eigentlich eine superschöne Herausforderung.

Tina Küchenmeister: Das sind sehr schöne Schlussworte von Ihnen, Frau Lehmann. Vielen Dank, Frau Afgan und Frau Lehmann für das Gespräch und auch für Ihre vielen Anregungen.

Ursula Lehman: Ja, bitte schön.

Julia Afgan: Gerne.

Tina Küchenmeister: „Impulse für gute KiTa“ ist ein Programm der DKJS und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Sprecher: Der Gute-KiTa-Podcast – Der Podcast für Kitafachkräfte und die Kindertagespflege.